Wenn Besonderheiten im Finanzmarkt auftauchen, können Mitarbeitende der Finanzabteilungen der Würth Gruppengesellschaften sicher sein: Im Treasury Podcast erfahren sie davon und erhalten gleich noch eine «Würth-gerechte» Einschätzung einer Expertin oder eines Experten der Würth Finance obendrauf. Nicole Schwarz, Head Treasury Services, zum Treasury Podcast: «Im Podcast können wir unsere Dienstleistungen präsentieren sowie Wissen vermitteln.» Das Podcast-Angebot ergänzt den direkten Kontakt mit den Würth Gruppengesellschaften und hat den Vorteil, dass er unabhängig von Ort und Zeit konsumiert werden kann.
Nicole weiter: «Corona zwang uns dazu, den persönlichen Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, was uns allen sehr schwer gefallen ist – und so kam die Idee, über das Gehör Sichtbarkeit zu erlangen und den Kontakt aufrechtzuerhalten.»
Im Jahr 2022 wurde der Podcast lanciert: Einmal im Quartal wird eine neue Folge veröffentlicht und allen Mitarbeitenden im konzernweiten Intranet zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich sind es die Finanzleiterinnen und Finanzleiter mit ihren Teams, die angesprochen werden. Der Inhalt: ein Überblick über die aktuellen Finanzmarktthemen. Von Beginn an betreute und moderierte den Treasury Podcast Kundenbetreuer Raphael Helfenstein, der sich mit Herzblut der Aufgabe widmet, den Umgang mit den nötigen Schnittprogrammen erlernte und am richtigen Sound tüftelte. Wenn er bei Besprechungen vor Ort als der Podcast-Host erkannt wird, gibt es auf beiden Seiten einen Aha-Effekt: Die Hörerinnen und Hörer freuen sich, das Gesicht hinter der Stimme kennenzulernen. Der Podcast-Host wiederum erhält direkt Feedback zu seiner Arbeit.
Raphael lässt sich von den Podcasts anderer Finanzdienstleister inspirieren. Das Konzept, aktuelle Themen mit einem Finanzmarktexperten der Würth Finance zu besprechen, steht, ist aber flexibel und dynamisch ausbaubar. Ein Studio improvisiert Raphael im Grossraumbüro mit Schallschutz-Stellwänden und von zu Hause mitgebrachten Badetüchern. Er lacht: «Das sieht lustig aus, aber so gibt es keinen Hall bei der Aufnahme.»
